Unglaublich, aber wahr! Wir haben es tatsächlich geschafft, den #horrorctober erfolgreich zu beenden. Und sind dabei sogar übers Ziel hinaus geschossen. Für die letzte Woche des Monats standen noch 5 Filme an und in unserem Enthusiasmus – und weil wir beide ein bisschen blöd und verpeilt sind – haben wir tatsächlich noch 6 Stück geschaut.

Ein kleines Fazit von mir: Horrorfilme werden nach wie vor nicht mein Lieblingsgenre. Aber ich finde es erstaunlich, was für eine Bandbreite wir abgedeckt haben. Ein bisschen Splatter, ein bisschen Exploitation und Rape-and-Revenge, Klassiker, Fantasy, Thriller, ein Horror-Musical und sogar einen Kinderfilm, der eigentlich nur für die ganz Kleinen Horror ist. Und ich muss sagen: Die meisten Filme haben mich positiv überrascht und waren besser als erwartet – oder auch besser als beim ersten Ansehen.

Ob wir den #horrorctober nächstes Jahr wieder mitmachen, wissen wir noch nicht. Beim #japanuary sind wir wegen der Ankunft unserer Tochter wahrscheinlich auch raus. Aber egal. Es fühlt sich ganz gut an, mal ein spaßiges Hobbyprojekt zu Ende gebracht zu haben.

Wer sich nur für das Gewinnspiel interessiert, muss ganz nach unten scrollen oder das Inhaltsverzeichnis bemühen.

Die finalen Filme

Die Nacht der lebenden Toten (1968)

Gesehen am 13. Oktober auf DVD. Partieller Rewatch für Martin.

Im ersten Teil der Zombie-Reihe von George A. Romero verbarrikadieren sich mehrere Menschen auf der Flucht vor Untoten zufällig im selben Haus. Sie versuchen zu fliehen und sich vor den Zombies in Sicherheit zu bringen.

Martin sagt: Einer der wenigen Horrorfilme, die ich schon mal in Ansätzen “in meinem früheren Leben” gesehen habe. Der lief mal auf Arte im Hintergrund beim Musik produzieren. Ab einem gewissen Punkt hatte er meine Aufmerksamkeit und ich war so sehr gefesselt, dass ich mir kurz darauf die DVD kaufen musste. Dieser Film hat mich aus der ganzen Horroktoberreihe am meisten gepackt. An dem Abend musste ich einen Freund vom Flughafen abholen, und bin mit Beklemmungen ins Auto gestiegen. Natürlich weiß ich, dass an heutigen Maßstäben gemessen weder die schauspielerische Leistung noch die Story irgendwen hinter dem Ofen herlocken. Für mich allerdings echter Horror.

★★★★★  

Miriam sagt: Der einzige Schwarzweißfilm in unserer Reihe. Und ich denke, das hat ein bisschen was für die Stimmung getan. Überraschend schnell und clever waren diese Zombies. Und sahen auch nicht so verzerrt und verfault aus, wie sie das heutzutage meistens tun. Insgesamt war die Atmosphäre des Films sehr bedrückend. Am meisten genervt hat mich das Ende, aber eigentlich glaube ich fast, dass er so ausgehen musste und auch deshalb so gut war. Das klingt verwirrend, aber ich will natürlich auch nicht spoilen. Daher: ansehen!

★★★★★  

 


 

Hellraiser (1987)

Gesehen am 28. Oktober auf Laserdisc.

Larry und seine Frau Julia ziehen in das Haus ein, in dem zuvor Larrys Bruder Frank gewohnt hat. Was Larry nicht weiß: Mittels eines mysteriösen Würfels ist Frank in eine andere, höllische Dimension geraten. Als Larry sich verletzt und sein Blut auf den Dachboden tropft, materialisiert sich Frank teilweise wieder. Er versucht Julia dazu zu überreden, ihm mehr Blut zu bringen, damit sein Körper wieder vollständig wird. Julia, die mit Frank eine Affäre hatte, ist geneigt, ihm zu helfen.

Martin sagt: Wer kennt ihn nicht? Pinhead! Auch aufgrund meiner Hardcoretechno-Affinität ein bekanntes Symbol für das Böse. Aber ich hatte noch nicht mal die Idee, worum es denn da so geht. Also schnell die LD angeschmissen und nach der Eröffnungssequenz in bescheidener Bildqualität einen sehr unterhaltsamen, stellenweise sehr lustig-unterhaltsamen aber auch 80er plakativ ekligen Film bewundert. Aufgrund der Epoche, wo er gemacht wurde, empfinde ich ihn auch nicht wirklich als gruselig. Aber absolute Hochachtung an die Maskenbildner!
Ich habe jetzt nicht wirklich viel erwartet. Aber dieser Film hat mich erstaunlich gut unterhalten. Die nicht spärlich eingesetzten Effekte sind billig, aber auch irgendwie wieder sehr 80er und fetzig. Genau wie die Story eigentlich. Werde mir auf jeden Fall noch Teil 2 und 3 dieser Reihe antun – natürlich wieder von Laserdisc!

★★★★☆

Miriam sagt: Mit Abstand DER Film mit dem besten Alternativtitel. Zumindest wenn man Wikipedia Glauben schenken darf, schlug eine Mitarbeiterin als Titel “What a Woman Will Do for a Good Fuck” vor. Hätte auch gepasst!
Pinhead hat sicherlich jeder schon mal gesehen. Dass er eine verhältnismäßig kleine Rolle im Film hat, meine ich zwar im Vorfeld schon einmal gehört zu haben. Dass sie dann doch SO KLEIN ausgefallen ist, hat dennoch verwundert. Der Film war überraschend unterhaltsam. Und längst nicht so brutal wie man es von einem ehemals indizierten Film erwarten könnte. Das 80er-Feeling hat mir jedenfalls gut gefallen. Von Regisseur Clive Barker hab ich mal versucht ein Buch zu lesen, aber nach wenigen Seiten war mir das schon zu abartig und ich hab es wieder zugemacht. Die Angst muss man bei dem Film eher nicht haben.

★★★★☆


 

Friedhof der Kuscheltiere (1989)

Gesehen am 28. Oktober auf DVD. Rewatch für Miriam.

Die Creeds ziehen in ein Haus, dass an einer vielbefahrenen Straße liegt. Ihr Nachbar Jud warnt davor, dass dort viele Tiere überfahren werden und zeigt ihnen den nahegelegenen Tierfriedhof. Eines Tages passiert es leider und Church, der Kater der Creeds, wird überfahren. Jud zeigt Familienvater Louis jedoch eine abgelegene alte indianische Begräbnisstätte, wo er den Kater vergraben soll. Am nächsten Tag steht dieser plötzlich wieder putzmunter vor der Haustür. Allerdings hat sich sein Wesen sehr verändert, er ist aggressiv und riecht penetrant nach Erde.

Martin sagt: Ich bin wahrscheinlich einer der wenigen meines Jahrgangs, die diesen Film nicht in ihrer Jugend gesehen haben. Friedhof der Kuscheltiere – das musste man mit Pulp Fiction zusammen gesehen haben. Da mir ersterer damals im zarten Alter von 13 allerdings gar nicht gefallen hat, hab ich auch Stephen Kings Gruselschocker nicht gesehen. Aber ähnlich wie bei Hellraiser bin ich positiv überrascht: der Film hat mich sehr gut unterhalten. Eine sehr gute Balance aus Story, Charakteren, Vermutungen, bissl Mystik und End-80er Charme. Wermutstropfen bleiben die Szenen mit dem Kind sowie überhaupt die Kindersynchro. Aber da kann man drüber hinwegsehen. Hat sich doch sehr gelohnt!

★★★★☆

Miriam sagt: Als ich den Film vor einigen Jahren sah, war ich eine der wenigen, die dem Film eine eher schlechte Rezension in der ofdb verpasst hat. Ich hatte damals unmittelbar zuvor das Buch gelesen. Ja, man soll Buch und Film nicht allzu sehr miteinander vergleichen. Aber zwei, drei wesentliche Punkte störten mich an der Verfilmung so sehr, dass ich den Film insgesamt als nicht gelungen empfand. Der erste Gang zum Indianerfriedhof zieht sich, während der zweite, inklusive der vorherigen Ausgrabung, ein regelrechter Spaziergang bei Tageslicht ist. Der “Wendigo”, den ich aus dem Buch als sehr bedrohlich in Erinnerung habe, taucht im Film bestenfalls als Windhauch auf. Gage, der Sohn der Familie ist leider völlig lächerlich inszeniert, was aber vor allem an der miserablen Synchro liegt (und ja, auch der Anruf ist mega unpassend).
Trotz allem Gemeckere, das ich nach wie vor für zutreffend halte, ist der Film Jahre später besser als in meiner Erinnerung. Mehr Sterne gibt es aber trotzdem nicht.

★★★☆☆

 


 

Hexen hexen (1990)

Gesehen am 29. Oktober auf DVD. Rewatch für Miriam.

Nachdem seine Eltern bei einem Unfall ums Leben kommen, wächst der kleine Luke bei seiner Oma auf. Diese ist Expertin für Hexen und warnt Luke vor, woran er sie erkennt. Denn Hexen hassen Kinder und Luke soll sich ja vor ihnen hüten. Zufällig findet in dem Hotel, in dem Luke und seine Oma Urlaub machen, ein Hexenkongress statt, auf dem die Oberhexe für alle anderen Hexen ein Mittel bereithält, mit dem Kinder in Mäuse verwandelt werden können. Unglücklicherweise ist Luke zur falschen Zeit am falschen Ort.

Martin sagt: Ein Film, von dem ich nichts gehört hatte. Eigentlich vielleicht nicht unbedingt Horror. Aber nach den beiden 80er Schinken zuvor und den Themen Zombies, Höllenvertreter und Psychopaten war das Thema Hexen doch eine gelungene Abwechslung. Also “echte Hexen”. Nicht so wie die Fake-Hexen aus “Mark of the devil” :p
Und hier kommt der Aspekt Horror dann doch ein wenig durch. Als ich die Hexen gesehen hatte bei der ersten Versammlung verschlug es mir die Sprache. Die Maskenbildner von Jim Henson haben wirklich einen mehr als fantastischen Job hingelegt! Alle Hexen sehen aus wie die letzten Kreaturen. Schrecklich, authentisch, mit einer heftigen Geschichte versehen. Natürlich ist es ein Kinderfilm. Aber als Kind hätte ich mich wahrscheinlich verkrümelt bei einigen Szenen. Sehr beeindruckt hat mich die Trickpuppentechnik der Mäuse. Schöne Geschichte und beeindruckende Kulissen und Maskerade. Sehr sehenswert!

★★★★☆

Miriam sagt: Ein Film aus der Kategorie “Traumatisierende Kinderfilme”. Denn “Hexen hexen” ist ab 6 Jahren freigegeben und als ich ihn zum ersten Mal sah, war ich wahrscheinlich auch nicht viel älter. Und was hatte ich für Angst vor der fiesen Oberhexe, als diese ihre Maske ablegt! Doch was will man erwarten von einer Roald Dahl-Verfilmung? Das ist halt kein abgeschmirgelter Heititeiti-Kram. Als Erwachsene hielt sich das Trauma jetzt in Grenzen, es ist vielmehr eine fantastische Märchengeschichte, die vor allem ein paar Bonuspunkte für die tollen Masken bekommt.

★★★★☆  

 


 

The Cell (2000)

Gesehen am 31. Oktober auf DVD. Rewatch für Miriam.

Ein Serienmörder geht um. Bis er nicht mehr geht. Er fällt ins Koma und das FBI weiß nicht, wie es an Informationen kommen soll, um sein letztes Opfer vor dem sicheren Tod zu retten. Da kommt die Psychologin Catherine ins Spiel. Sie ist an einer experimentellen Therapieform beteiligt, bei der sie mit dem Unterbewusstsein ihres Patienten vernetzt wird und diesen so in dessen Gedankenwelt “besuchen” und mit ihm kommunizieren kann. Catherine erklärt sich dazu bereit, in die Gedankenwelt des perversen Psychopathen einzudringen um ihm zu entlocken, wo er sein Opfer versteckt hält.

Martin sagt: Dieser Film schafft das, was Silent Hill trotz besserer CGI nicht schafft. Skurrile Welten, menschliche Abgründe, verdrehte Wahrnehmung, große Bilder – aber auch eine knackige Story. Keine wirklichen Längen, aber quälende Zeitlupe in den verwirrenden Träumen und Wahrnehmungen eines Psychopathen. Wie immer hab ich den Film nicht gesehen, als er gehyped war. Aber ich empfinde ihn trotz der mittlerweile veralteten Animationstechnik als sehr gut gealtert. Auch sehr gute Horroraspekte, obwohl sich das ganze eher nach einem Psycho-Thriller anfühlt. Sehr unterhaltsam – aber nicht unbedingt ein Film, den ich nochmal sehen muss. Würde ihm eigentlich nur 3 Sterne geben wollen, weil ich einfach nicht nochmal Lust drauf habe. Aber das würde dem Ganzen einfach nicht gerecht werden. Deshalb:

★★★★☆

Miriam sagt: Auch “The Cell” ist kein klassischer Horror, sondern eher ein Thriller. Und dennoch ist die Gedankenwelt des Psychopathen extrem gespickt mit gruseligen, verstörenden Bildern. Ich hab den Film jetzt zum 2. oder 3. Mal gesehen und ich fand ihn wieder wirklich gut, aber irgendetwas fehlt mir, um den Film richtig gut bewerten zu können. Am meisten nervt mich wahrscheinlich, dass es nicht Catherine ist, die den Fall letztendlich löst, obwohl sie die ganze “Arbeit” macht. Das ist letztendlich aber jammern auf hohem Niveau. Der Film lohnt sich trotzdem.

★★★☆☆

 


 

Nackt und zerfleischt / Cannibal Holocaust (1980)

Gesehen am 31. Oktober auf Laserdisc. Partieller Rewatch für Miriam.

Im Amazonas ist eine Gruppe von Dokumentarfilmern verschollen. Der Anthropologe Harold Monroe reist ihnen hinterher und versucht sie wiederzufinden. Dort angekommen trifft er auf verschiedene Eingeborenenvölker, die auch Menschenfleisch essen, sowie die Überreste der Filmcrew. Der wahre Horror tut sich jedoch erst auf, als er wieder zu Hause angekommen das Filmmaterial sichtet.  

{Kleiner Hinweis: Wir sprechen in unseren Kommentaren beide von Tiersnuff. Damit niemand googeln muss: In dem Film werden vor laufender Kamera Tiere getötet.}

Martin sagt: Viele Mythen ranken sich um dieses Machwerk. Die Laserdisc ist schon lange in meinem Besitz und ist auch beim Label Astro in der sogenannten “Schwarzen Serie” erschienen. Miriam erzählte mir sogar, dass sie beim ersten Anschauen vor Jahren sogar abgebrochen hatte. Dazu kam noch die eher maue Erfahrung mit Woodoo und eigentlich die Ansage, dass wir keinen weiteren Zombiefilm auf einer Tropeninsel schauen wollten. Auch nicht unbedingt einen dieser für diese Ära bezeichnenden Italoschocker. Also schob ich die LD mit einem mulmigen Gefühl in den Player.

Doch jetzt ist alles anders. Je länger ich drüber nachdenke, desto mehr hat mich dieser Film begeistert. Natürlich ist die Analogie der modernen, zivilisierten Welt zu den primitiven Urvölkern recht “einfach”. Der Vergleich der Unmenschlichkeit der Sensationslust im Vergleich zur angeblichen Unmenschlichkeiten der Buschbevölkerung etwas platt geraten. Aber die Machart des Filmes ist sensationell unkonventionell. Man erlebt die Grausamkeiten quasi als Dokumentation, schön zeitversetzt. Der Horror sind nicht die menschenfressenden Kannibalen. Sondern die Eindringlinge aus der Zivilisation. Den Tiersnuff in dem Film brauche ich nicht unbedingt. Vor allem die Schildkrötenszene finde ich mehr als eine Spur zu lang. Aber kein Grund, den Film nicht nochmal zu sehen. Ich bin wirklich positiv überrascht.

★★★★☆

Miriam sagt: “Nackt und zerhackt”, wie wir ihn gerne scherzhaft nennen, ist bis dato der erste Film gewesen, den ich abgebrochen habe, weil er mir zu abartig war. Ich bin damals, vor über 10 Jahren nicht über die “Schildkrötenszene” hinaus gekommen. Und auch jetzt beim Rewatch war ich nicht sicher, ob ich den Film auf Teufel komm raus zu Ende sehen wollen würde. Jedenfalls stand meine Meinung von vornherein fest: Ein Film, in dem echte Tiersnuff-Szenen verwendet werden, kann nicht mehr als einen Stern bekommen.

Leider, leider, wie das so ist mit vorgefertigten Meinungen: Ich muss das Ganze revidieren. Keine Frage: Tiersnuff generell ist überflüssig und gerade wie das in dem Film teilweise zelebriert wird, ist das ekelerregend und abartig. Und dennoch war der Film in seiner Gesamtheit kein Schlachtspektakel, sondern überraschend gesellschaftskritisch. Ich gebe zu, dass ich ihn völlig unterschätzt habe. Wahrscheinlich war damals noch nicht die richtige Zeit oder es lag einfach an der besseren Gesellschaft, aber im Grunde kann ich den Film durchaus weiterempfehlen. Bis ich ihn mir noch einmal ansehe, dürfen aber ruhig wieder 10 Jahre vergehen.

★★★☆☆

Kleine Statistik zum #horrorctober 2017

Insgesamt haben sowohl Martin als auch ich 49 Sterne vergeben. Das entspricht einer durchschnittlichen Bewertung von 3,5 Sternen. Am besten abgeschnitten hat „Die Nacht der lebenden Toten“ (glatte 5 Sterne) dicht gefolgt vom „Babadook“ (4,5 Sterne). Am schlechtesten bewertet haben wir „Woodoo“ und „Silent Hill“ mit durchschnittlich 2 Sternen. Allerdings ist Martin im Nachhinein immer begeisterter von „Woodoo“.

Der älteste Film den wir sahen, war von 1968 („Die Nacht der lebenden Toten“) und der jüngste von 2014 („Der Babadook“). Erstaunlicherweise die am besten bewerteten.

2 * 60er
3 * 70er
4 * 80er
2 * 90er
2 * 00er
1 * 10er

Die meisten Filme haben wir auf DVD (6 Stück) und auf Laserdisc (5 Stück) angeschaut.

Gewinnspiel!

Da wir unseren „Testsieger“ „Die Nacht der lebenden Toten“ doppelt auf DVD haben, möchten wir einen verschenken. Vielleicht für euren nächsten #horrorctober? Dafür einfach hier oder bei Facebook einen Kommentar hinterlassen, was euer Lieblingshorrorfilm ist. Vielleicht ist das eine Inspiration für uns für nächstes Jahr.

 

Unsere #horrorctober Filme 2017 – Teil 3 – Finale!

von Miriam Lesedauer ca. 11 min