Utz Utz Utz & Co.
Musik
Musik begleitet uns beide schon seit frühester Kindheit. Und trotzdem könnte die Schnittmenge an gemeinsam geliebter Musik kaum kleiner sein. Trotzdem war Martin mit bei Lady Gaga und Miriam bei Above & Beyond dabei.
Aktiv
Wir standen beide schon als Kinder auf den Bühnen unserer Kleinstadt und sogar unsere allererste Begegnung war musikalischer Natur. 1996 – Miriam war gerade aufs örtliche Gymnasium gewechselt – wurde wieder für das nächste Schulmusical geprobt. Damals ein jährlich wiederkehrendes Highlight. In Kooperation mit dem Losemund-Theater wurde damals „Mary Poppins“ einstudiert. Miriam gehörte zum Unterstufenchor, Martin spielte und sang eine der Hauptrollen – George Banks. Liebe auf den ersten Blick war es nicht, aber die 10-jährige Miriam war dennoch von diesem 16-Jährigen beeindruckt, der da ohne Scheu auf der Bühne steht.
Abgesehen davon waren wir beide unabhängig voneinander musikalisch unterwegs. Wir sangen in unterschiedlichen Chören, lernten unabhängig voneinander Blockflöte. Martin machte danach weiter mit Orgel, Akkordeon, Steierischer Harmonika und allem, was sonst noch so Tasten hat. Außerdem begann er Musik zu produzieren. Zunächst mit seinem Amiga, inzwischen mit Cubase.
Miriam hat vor allem seit frühester Kindheit gesungen und ist nach der Blockflöte zur Gitarre gewechselt, weil man dazu einfach besser singen konnte. Mit ca. 20 hat sie noch angefangen Saxophon zu lernen.
Passiv
Musikalisch kompatibel sind wir eigentlich nicht. Aber da wir sehr offen und tolerant sind und uns in den gemeinsamen Jahren einander angenähert haben, gibt es inzwischen doch ein paar Schnittstellen.
Miriam hat nach einer Boygroup-Phase in der Grundschule (Caught in the Act) in der Jugend vor allem Pop-Punk und Rock gehört. Initial ging das los mit The Offspring und Die Ärzte, wurde dann zu einer Nu-Metal-Phase (Limp Bizkit, Linkin Park, Incubus) und dann Alternative und Indie-Bands. Elekronische Einflüsse wurden mit den Jahren immer präsenter, aber das Herz schlägt immer noch für E-Gitarren.
Martin muss noch ein bisschen Input geben für diesen Abschnitt hier, denn ich kann ja schlecht nur schreiben, dass er am liebsten Techno, Trance und slowenische Polka hört.
Trance Producing
Martin Drake
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